Analyse der modernen Gesellschaft: Kritische Auseinandersetzung mit der westlichen Welt und Phänomenen wie Entfremdung, Konsumismus und emotionaler Leere trotz materiellen Wohlstands.
Die Pathologie der Normalität: Einführung in das Konzept, dass gesellschaftlich akzeptierte Verhaltensmuster destruktiv sein können, wenn sie kollektiv geteilt werden.
Menschliche Grundbedürfnisse als Kompass: Die Bedeutung von Bezogenheit, Transzendenz, Verwurzelung, Identität und Orientierung als Grundlage für eine gesunde menschliche Entwicklung verstehen.
Kritik an entfremdenden Strukturen: Reflexion über kapitalistische Logiken und anonyme Autoritäten, die echte Autonomie verhindern können.
Visionäre Alternativen denken: Entwurf eines „kommunitären Sozialismus“ als visionäre Alternative, die auf Dezentralisierung, Mitbestimmung und sinnstiftender Arbeit basiert.
Transformation von Innen: Der Aufruf zur „seelischen Revolution“ als Voraussetzung für gesellschaftlichen Wandel – eine bewusste Bewegung vom Haben zum Sein.
Fundierte Prozessgestaltung: Vermittlung vertiefter neurobiologischer Grundlagen von Lernen, Emotion, Motivation und Persönlichkeit als Basis für wirksame Coachingprozesse.
Das integrative Vier-Ebenen-Modell: Einführung eines Modells, das Genetik, emotionale Prägung, kognitive Muster und Selbststeuerung zur differenzierten Ziel- und Methodenwahl integriert.
Psychoneurale Grundsysteme nutzen: Die Bedeutung von Systemen wie Bindung, Stressregulation und Motivation für gezielte Coachinginterventionen und nachhaltige Verhaltensänderung verstehen.
Unbewusste Prozesse einbeziehen: Neuropsychologische Perspektiven auf Intuition, das episodische Gedächtnis und die emotionale Verankerung von Erfahrungen im Coaching nutzbar machen.
Integratives Neurocoaching (INC): Gezielte Integration von hypnotherapeutischen, systemischen und behavioralen Ansätzen in einem schlüssigen Gesamtkonzept.
Reflexion der eigenen Rolle: Schärfung des Bewusstseins für zentrale Wirkfaktoren, die bewusste Gestaltung der Coaching-Beziehung, die Sicherstellung der Passung von Methode und Klient sowie die Auseinandersetzung mit ethischer Verantwortung.



