Vielfältige Interventionssammlung: Eine umfassende Sammlung praxiserprobter Coaching-Interventionen zur gezielten Prozessbegleitung und Veränderungsarbeit.
Ressourcenaktivierung & Handlungsorientierung: Klarer Fokus auf die Aktivierung persönlicher Ressourcen und die Entwicklung handlungsfähiger, zukunftsfähiger Perspektiven.
Thematische Strukturierung: Logische Gliederung der Methoden in thematische Tools wie Zielarbeit, Selbstklärung, Visualisierung, Glaubenssatzarbeit und mehr.
Fokus auf Transfer und Nachhaltigkeit: Alle Methoden zielen darauf ab, die Selbstwirksamkeit der Klient:innen zu stärken und die Integration der Ergebnisse ins Alltagshandeln zu fördern.
Anleitung zu fortgeschrittenen Techniken: Vertiefung der Kompetenzen in der Gesprächsführung, im Einsatz kreativer Formate und in der Anwendung komplexer systemischer Fragetechniken.
Flexibel anwendbar: Die vorgestellten Methoden sind in unterschiedlichen Kontexten wie Einzelcoachings, Teamprozessen und Trainingssettings wirksam einsetzbar.
Für die professionelle Praxis: Ideal für Coaches, Berater:innen und Trainer:innen, die ihre Arbeit strukturiert, lösungsorientiert und praxisnah weiterentwickeln wollen.
Umgang mit Emotionen: Eine fundierte Einführung in die professionelle Arbeit mit Emotionen im Kontext systemischer und therapeutischer Prozesse.
Begriffe differenzieren: Klare Unterscheidung zwischen Gefühlsausdruck, Affektregulation und emotionaler Resonanz, um präzise intervenieren zu können.
Bedeutung emotionaler Prozesse: Das Verständnis für die zentrale Rolle von Emotionen bei Bindung, persönlicher Entwicklung und in Beziehungsdynamiken vertiefen.
Methoden zur Emotionsarbeit: Erlernen von konkreten Methoden zur emotionalen Aktivierung, zur Reflexion von Gefühlen und zur nachhaltigen Verankerung neuer emotionaler Erfahrungen.
Integration verschiedener Ansätze: Systemische Konzepte gezielt mit emotionalem Erleben und körperorientierten Ansätzen verbinden.
Selbstreflexion des Coaches: Die eigenen emotionalen Reaktionen (Gegenübertragung) im Coaching-Prozess als wichtiges diagnostisches Instrument erkennen und nutzen.
Fallbeispiele und Praxisbezug: Das Gelernte durch die Analyse von Fallbeispielen und die Vorstellung konkreter Interventionen für verschiedene Settings verankern.



