Kommunikationsfallen erkennen: Typische Stolpersteine in Gesprächen identifizieren und lernen, diese souverän zu vermeiden.
Selbst- und Fremdwahrnehmung: Die eigene Wirkung auf andere besser verstehen und die Perspektive des Gegenübers bewusster wahrnehmen.
Beziehungskompetenz entwickeln: Die Beziehungsebene in Gesprächen gezielt gestalten und als Grundlage für Vertrauen und Kooperation nutzen.
Praktische Werkzeuge anwenden: Wirksame Fragetechniken, Deeskalationsstrategien und überzeugende Argumentationstechniken sicher einsetzen.
Souverän in schwierigen Situationen: Konflikte konstruktiv klären und Verhandlungen auch unter Druck sicher und zielorientiert führen.
Kommunikation als sozialer Prozess: Verstehen, dass Kommunikation keine neutrale Informationsweitergabe, sondern ein aktiver sozialer Aushandlungsprozess ist.
Wirklichkeit erzeugen: Erkennen, wie der jeweilige Kontext, die innere Haltung und die gewählte Sprache die wahrgenommene Wirklichkeit formen.
Systemisches Denken: Zur Reflexion von Mustern, Beziehungen und unterschiedlichen Bedeutungsrahmen anregen, um neue Lösungen zu finden.
Systemische Haltung einnehmen: Prinzipien wie die Beobachtung 2. Ordnung, Zirkularität, Mehrperspektivität und das bewusste Nicht-Wissen in die Praxis integrieren.
Neue Rolle im Training: Die eigene Rolle als Trainer neu definieren – weg vom reinen Inhaltsvermittler hin zum Gestalter von Reflexionsräumen.
Systematische Seminarplanung: Einen klaren „Seminarfahrplan“ als roten Faden entwickeln, der Sicherheit und eine logische Dramaturgie gewährleistet.
Erfahrungsbasiertes Lernen: Einen starken Fokus auf Gruppendynamik, Selbsterkenntnis und das direkte Erleben legen, um nachhaltige Lerneffekte zu erzielen.
Methodenvielfalt nutzen: Ein breites Repertoire an Methoden sicher beherrschen – vom kreativen Einstieg über Rollenspiele und Reflexion bis zur Konfliktklärung.
Modelle praktisch anwenden: Konkrete Modelle wie das Vier-Seiten-Modell, das Eisbergmodell oder das Innere Team einfach und verständlich vermitteln.
Wirkprinzip Trainerhaltung: Die eigene Haltung, Humor, Selbstfürsorge und ein bewusster Umgang mit Störungen als zentrale Erfolgsfaktoren erkennen.
Kreativität für den Transfer: Kreative und psychodramatische Methoden gezielt einsetzen, um die nachhaltige Wirkung des Gelernten im Alltag zu fördern.
Das Übereinstimmungsprinzip: Gespräche dadurch zum Gelingen bringen, dass Denk- und Fühlweisen beider Seiten synchronisiert werden.
Kommunikation als Verhandlung: Jedes Gespräch auch als eine Verhandlung über Werte, Bedürfnisse und Bedeutungen verstehen.
Heilung durch das Ohr: Echtes, tiefes Zuhören praktizieren, um emotionale Entlastung zu schaffen und nachhaltiges Vertrauen aufzubauen.
Das Unausgesprochene hören: Die entscheidende Bedeutung von verborgenen Gefühlen, sozialer Identität und psychologischer Sicherheit in Gesprächen erkennen.
Fähigkeiten von Superkommunikatoren: Gesprächsebenen erkennen, auch im Konflikt den Kontakt halten und aktiv den Dialog anstelle der Konfrontation fördern.
Sicherheit in Unsicherheit: Schwierige Gespräche durch Mut, eine klare Haltung, gutes Timing und die Bereitschaft, Unsicherheit auszuhalten, meistern.
Grundlagen der Erwachsenenbildung
Kommunikation & Präsenz
Trainingspraxis
Trainingsdesign & Transfer
Trainerpersönlichkeit & Coaching
Konfliktkompetenz
Interkulturelle Kompetenz & Diversity im Training
Professionalisierung