Ganzheitliches Lernverständnis: Lernen ist ein körperlich-emotionaler und nicht nur ein rein kognitiver Prozess.
Neurobiologische Grundlagen: Die Funktion von Amygdala, Hippocampus, Thalamus & Co. nutzen, um Lernblockaden und Motivation zu verstehen.
Einflussfaktoren auf den Lernerfolg: Die maßgebliche Wirkung von Stress, Beziehung, Bewegung und Belohnung gezielt in das Training integrieren.
Mythos-Check: Kritische Auseinandersetzung mit populären Annahmen wie der Trennung von rechter/linker Gehirnhälfte oder der Gleichsetzung von Imagination und Realität.
Neurodidaktische Prinzipien: Die entscheidende Bedeutung von Embodiment (körperliches Erleben), emotionaler Sicherheit und sozialer Einbettung für nachhaltiges Lernen erkennen.
Neue Trainerrolle: Entwicklung vom reinen Inputgeber zum prozessgestaltenden Lernbegleiter mit einer systemischen Grundhaltung.
Wirksame Methoden: Erlebnisorientierung, Storytelling, Achtsamkeit und digitales Lernen so einbetten, dass sie auf neuronaler Ebene ihre volle Wirkung entfalten.
Trainerpersönlichkeit als Basis: Reflexion der eigenen Persönlichkeit, Antriebe und des Strebens nach Selbstverwirklichung als Grundlage für authentisches pädagogisches Handeln.
Gruppendynamik verstehen: Typische Gruppenprozesse wie Führung, Rollenkämpfe oder Paarbildung (Pairing) als zentrale Dynamiken in jedem Seminar erkennen und steuern.
Wirkungsvolle Kommunikation: Verstehen, dass Kommunikation weit über Sprache hinausgeht und durch die Beziehungsebene, Körpersprache und Wahrnehmungsverzerrungen gesteuert wird.
Lernpsychologie & Methodik: Die Verbindung von Lernprinzipien (Lernen durch Einsicht, Motivation, Verstärkung) mit der passenden Methodenauswahl.
Zielorientierte Planung: Seminare mit Instrumenten wie der Bloomschen Taxonomie, der klaren Trennung von Leistungs- und Inhaltsaspekten und didaktischem Pragmatismus professionell konzipieren.
Methoden für Verhaltensänderung: Rollenspiel, Fallarbeit und Videoanalyse als zentrale Werkzeuge für nachhaltige und sichtbare Lernerfolge einsetzen.
Ganzheitlicher Ansatz: Das Lemniskate-Training nutzen, das Ganzheitlichkeit, Symbolarbeit, Emotion und Beziehung als Schlüssel zum nachhaltigen Lernen betont.
Kommunikationstools anwenden: Modelle wie das Eisbergmodell, das Modell der Welt und das TALK-Modell nutzen, um Missverständnisse zu vermeiden und wertschätzend zu intervenieren.
Konflikte professionell begleiten: Konflikte durch Früherkennung, die Anwendung des Harvard-Prinzips und eine deeskalierende Haltung souverän und konstruktiv steuern.
Motivation gezielt fördern: Implizite Motive, die Bedürfnispyramide nach Maslow, das Flow-Konzept und das Rubikon-Modell als Impulsgeber für eine motivierende Trainingsgestaltung nutzen.
Stressprävention und -bewältigung: Mit Modellen von Selye und Lazarus die Mechanismen von Stress verstehen und Strategien zur Prävention und Selbstregulation vermitteln.
Selbststeuerung und Verantwortung stärken: Modelle wie das JoHari-Fenster und das Prinzip der kognitiven Dissonanz einsetzen, um Selbstverantwortung und persönliche Entwicklung anzustoßen.
Führungskompetenz trainieren: Komplexe Führungssituationen mithilfe des Managerial Grid, des Reifegradmodells und der Teamphasen analysierbar und gestaltbar machen.
Transferwirksamkeit sichern: Durch passende Methoden, gezielte Reflexionsfragen und klare Modelle eine unmittelbare Anwendung des Gelernten im Berufsalltag ermöglichen.
Nachhaltige Wissensverarbeitung: Gehirngerechtes Lernen durch Multicodierung (mehrere Sinne ansprechen), situatives Lernen und die bewusste Entlastung des Arbeitsspeichers fördern.
Motivation und Transfer sichern: Den „Lohnt-es-sich?“-Sensor der Teilnehmenden aktivieren, den Praxistransfer gezielt planen und Flow-Zustände für eine wirksame Gestaltung nutzen.
Strategisches Seminardesign: Die Dramaturgie und Wirksamkeit von Trainings durch smartes Zeitmanagement, klares inhaltliches Ranking und die bewusste Trainerrolle als „Innenarchitekt des Lernens“ verbessern.
Gezielte Aktivierung: Methoden bewusst einsetzen, um Teilnehmende wirklich einzubinden und Verantwortung schrittweise an die Gruppe abzugeben, statt nur für bloße Action zu sorgen.
Atmosphäre gestalten: Persönlichen Kontakt, Gruppenprozesse und die emotionale Lernatmosphäre bewusst nutzen, um die Beteiligung und das Vertrauen zu stärken.
Souverän in Krisen: Mit differenzierter Ursachenanalyse, handlungsorientierten Strategien und einem „Survival-Kit“ auch in schwierigen Situationen professionell agieren.
Überraschung als Lernbooster: Emotional eingebettete Überraschungsmomente schaffen, um Aufmerksamkeit, Relevanz und die Verankerung von Inhalten deutlich zu steigern.
Grundlagen der Erwachsenenbildung
Kommunikation & Präsenz
Trainingspraxis
Trainingsdesign & Transfer
Trainerpersönlichkeit & Coaching
Konfliktkompetenz
Interkulturelle Kompetenz & Diversity im Training