Entwicklungsweg zur Interdependenz: Vermittlung der sieben Prinzipien als logischer Weg von der Abhängigkeit über die Unabhängigkeit zur produktiven Zusammenarbeit.
Proaktivität und Werteorientierung: Förderung von eigenverantwortlichem Handeln, wertebasierten Entscheidungen und einer langfristigen Zielorientierung („Schon am Anfang das Ende im Sinn haben“).
Effektives Selbstmanagement: Fokussierung auf das Wesentliche (Quadrant II), Verbesserung der Zeitkompetenz sowie Klärung von Prioritäten und Delegation.
Vertrauensvolle Beziehungen: Aufbau von stabilen emotionalen Beziehungskonten durch empathisches Verstehen und eine konsequente Win-Win-Denkweise.
Synergien schaffen: Entwicklung einer synergetischen Zusammenarbeit, in der Diversität und unterschiedliche Perspektiven als Stärke produktiv genutzt werden.
Regelmäßige Erneuerung: Stärkung der persönlichen Selbstwirksamkeit durch die kontinuierliche Pflege der physischen, emotionalen, mentalen und spirituellen Ebene („Die Säge schärfen“).
Positive Psychologie in der Führung: Verbindung klassischer Führungsentwicklung mit modernen Konzepten zur Aktivierung von Ressourcen, Stärkung der Motivation und Förderung der Wirksamkeit.
Ganzheitliches Wohlbefinden (PERMA): Integration des PERMA-Modells und weiterer Vitalitätsfaktoren zur Förderung von Leistung und Wohlbefinden bei Führungskräften und Teams.
Coaching-Kompetenz entwickeln: Befähigung zur reflektierenden Gesprächsführung, zum Aufbau von Vertrauen, zur Klärung von Zielen und zur Förderung der Selbstwirksamkeit im Team.
Stärkenorientiertes Arbeiten: Nachhaltige Potenzialentfaltung durch den gezielten Einsatz von Signaturstärken, dem Konzept des „besten Selbst“ und positiver Diagnostik.
Sinnstiftung im Beruf: Begleitung von individuellen und kollektiven Entwicklungsprozessen mit praxiserprobten Tools wie der Sinn-Matrix, WAMI oder Job Crafting.
Nachhaltige Transfersicherung: Anwendung fundierter Coaching-Strategien wie WOOP, dem Fresh-Start-Effekt, Nudging und der psychologischen Rahmung von Veränderungen.
Glücksökonomie als Zukunftsmodell: Einführung in ein Wirtschaftsmodell, das Wohlbefinden statt reiner Nutzenmaximierung in den Fokus stellt.
Strategische Steuerung mit der „Happiness Scorecard“: Ein Werkzeug zur Messung und gezielten Verbesserung der Zufriedenheit von Mitarbeitern, Kunden und anderen Stakeholdern.
Glückspsychologie im Arbeitsumfeld: Praktische Nutzung psychologischer Erkenntnisse zur Gestaltung eines inspirierenden, gesundheitsfördernden und stärkenorientierten Arbeitsplatzes.
Implementierung einer Glücksstrategie: Praxisbeispiele wie „Happy Days“, „Happiness Audits“ oder Job Crafting zur nachhaltigen Verankerung von Wohlbefinden in der Unternehmenskultur.
Psychologische Mechanismen nutzen: Integration von Konzepten wie dem Flow-Prinzip, dem Halo-Effekt, sozialer Resonanz und kognitiver Restrukturierung in den Führungsalltag.
Resilienz und Innovationskraft fördern: Stärkung des Unternehmens durch Social Happiness, Achtsamkeitspraktiken und eine konsequent sinnorientierte Führung.