Grundlagen und Begriffe: Souveräner Umgang mit zentralen Konzepten wie Digitalisierung, Transformation, Digitalität und Mediatisierung.
Digitale Phänomene analysieren: Den Wandel mithilfe des Mehrebenenmodells systematisch verstehen und einordnen.
Medienkompetenz als Ziel: Die Bedeutung von Medienbildung für Lehrende und Lernende als Kernkompetenz des 21. Jahrhunderts erkennen.
Chancen und Risiken: Digitale Werkzeuge wie OER (Open Educational Resources) und Learning Analytics kritisch-konstruktiv bewerten und nutzen.
Inklusion und digitale Ungleichheit: Die soziale Dimension der Digitalisierung berücksichtigen und inklusive Lernsettings gestalten.
Pädagogik vor Technik: Den Fokus auf pädagogische Ziele anstatt auf rein technikzentrierte Lösungen legen.
Strategie und Professionalisierung: Organisationale Strategien für die digitale Transformation entwickeln und die eigene Professionalisierung vorantreiben.
Neue Rollenbilder: Die veränderte Rolle von Lehrenden und Berater:innen in einer digital geprägten Welt reflektieren und aktiv gestalten.
Kontext und Ethik: Weiterbildungspolitische Rahmenbedingungen, ethische Herausforderungen und Trends wie digitale Souveränität verstehen.
Motivation zur Teilnahme: Die Bedeutung des Erwartungs-Wert-Modells verstehen, um die Motivation von Teilnehmenden zu fördern.
Lernerbiografien berücksichtigen: Den Einfluss von Biografie, Alter und gesellschaftlichen Stereotypen auf Lernprozesse anerkennen.
Curriculumentwicklung: Den Unterschied zwischen einem starren Lehrplan und einem flexiblen, teilnehmerorientierten Curriculum verstehen.
Zieldimensionen des Lernens: Lehrinhalte auf unterschiedliche Wissensformen ausrichten: Handlungs-, Interaktions-, Identitäts- und Orientierungswissen.
Rolle und Haltung der Lehrkraft: Den eigenen Status, die erforderlichen Kompetenzen und die pädagogische Haltung als zentrales Wirkprinzip reflektieren.
Teilnehmerorientierte Didaktik: Lernveranstaltungen konsequent aus der Perspektive der Lernenden planen und gestalten.
Prozesse steuern: Den Kursverlauf durch gezielte Reflexion, das Verständnis von Lehr-Lern-Mustern und die kontinuierliche Förderung der Motivation aktiv gestalten.
Aktives Lernverständnis: Lernen als einen aktiven, selbstbestimmten und konstruktiven Prozess begreifen und methodisch umsetzen.
Systematische Strukturierung: Seminaren durch eine klare Gliederung (Einleitung, Hauptteil, Schluss) einen verlässlichen und wirksamen Rahmen geben.
Präzise Planung (3-Z-Modell): Seminare entlang der drei zentralen Achsen Zielgruppe, Zeit und Ziel professionell planen.
Methodische Klarheit: Ziele klar definieren und unterscheiden (Kennen, Können, Sein), um passende Methoden auszuwählen.
Aktivierende Methoden: Eine Grundausstattung an einfachen, aber wirkungsvollen Methoden zur Aktivierung von Teilnehmenden sicher beherrschen.
Verständlich erklären: Komplexe Inhalte durch eine klare Struktur, passende Beispiele und eine präzise Sprache zugänglich machen.
Orientierung bieten: Sogenannte „Fachlandkarten“ nutzen, um den Teilnehmenden jederzeit einen Überblick über das Thema zu ermöglichen.
Lebendige Lernkultur schaffen: Durch wirksame Fragetechniken, wertschätzende Reaktionen und die Förderung von Interaktion eine dynamische Lernatmosphäre erzeugen.
Gruppenprozesse leiten: Die eigene Stimme, Haltung und klare Vereinbarungen als zentrale Werkzeuge zur Steuerung von Gruppenprozessen nutzen.
Authentisch Lehren: Durch Rollenklarheit, kontinuierliche Selbstreflexion und die Entwicklung eines persönlichen Stils zu einem authentischen Dozenten werden.
Online-Seminare gestalten: Die Besonderheiten von Online-Veranstaltungen kennen und den Fokus gezielt auf Interaktion und Engagement legen.
Grundlagen der Erwachsenenbildung
Kommunikation & Präsenz
Trainingspraxis
Trainingsdesign & Transfer
Trainerpersönlichkeit & Coaching
Konfliktkompetenz
Interkulturelle Kompetenz & Diversity im Training
Professionalisierung