Logik der Emotion Economy verstehen: Die zunehmende Bedeutung von Emotionen für Entscheidungen, Beziehungen und Marktprozesse als zentralen Wandel begreifen.
Neuropsychologische Grundlagen: Die Rolle von Emotionen in Change-Prozessen und in der Führungskultur auf Basis neuropsychologischer Erkenntnisse verstehen.
Emotional intelligente Kultur entwickeln: Eine Kultur der Veränderungsbereitschaft durch gezieltes Emotionsmanagement und Co-Creation-Ansätze fördern.
Agilität und Psychologie verbinden: Agile Methoden wie Scrum mit psychologischen Perspektiven auf Veränderungsbereitschaft, Führung und Motivation verknüpfen.
Innovative Tools anwenden: Werkzeuge wie das COMO-Modell, Storytelling, Visualisierung und KI-gestützte Emotionserkennung zur Prozessbegleitung nutzen.
Emotionale Resonanz in Teams fördern: Durch Achtsamkeit, narrative Kommunikation und gezielte Emotionskalibrierung für Klarheit und ein starkes Miteinander sorgen.
Digitale Transformation verstehen: Die Auswirkungen der Digitalisierung auf Geschäftsmodelle, Wettbewerb, Wertschöpfung und Organisationsdesign analysieren.
Digitales Mindset entwickeln: Eine Haltung der Offenheit, Veränderungsbereitschaft, Innovationskultur und Datenkompetenz als Grundlage für den Erfolg etablieren.
Moderne Führungsansätze beherrschen: Agile Unternehmensführung, proaktive Innovationssteuerung, OKR, Design Thinking und Scrum als Führungsinstrumente nutzen.
Digitale Geschäftsmodelle analysieren: Geschäftsmodelle (Content, Commerce, Context, Connection, Communication) und digitale Erlösmodelle systematisch betrachten.
Digitale Plattformen aufbauen: Den Aufbau von Plattformen (Procurement, Shop, Marketplace) mit Fokus auf Matching, User Experience und Skalierbarkeit strategisch planen.
Strategie erfolgreich umsetzen: Die Umsetzung von Digital Leadership durch Tools wie den Digital Business Generator (DBG), KPI-Tracking und eine gezielte Reifeentwicklung steuern.
Transformation verstehen: Die Unterschiede, Herausforderungen, emotionalen Dynamiken und Erfolgsfaktoren von tiefgreifenden Veränderungsprozessen kennen.
Change-Modelle anwenden: Klassische und moderne Change-Modelle (u.a. Kotter, Glasl, 7-Phasen-Modell) kennen und ihre Anwendbarkeit in der Praxis reflektieren.
Systemisches Verständnis entwickeln: Organisationen systemisch betrachten und die Hebel für Musterveränderung, Kulturentwicklung und Stakeholderorientierung erkennen.
Transformatorische Führung stärken: Die eigene Führungskompetenz durch Feedbackkompetenz, Followership, inspirierende Kommunikation und einen situativen Führungsstil ausbauen.
Prozesse strategisch begleiten: Transformationsprozesse durch gezielte Analyseinstrumente, passende Beteiligungsgremien und eine rollenklare Steuerung zum Erfolg führen.
Didaktische Werkzeuge nutzen: Mit praxisnahen Reflexionsfragen, Tools zur Situationsanalyse (z.B. Diskrepanzanalyse) und Methoden zur nachhaltigen Verankerung von Veränderung arbeiten.
Ganzheitliches Modell anwenden: Agile Führung entlang der drei Dimensionen verstehen: Strukturen & Prozesse, Kultur und persönliche Weiterentwicklung.
Selbstführungskompetenz stärken: Die eigene Führungspersönlichkeit durch Modelle wie den Responsibility Process, das Leadership Circle Profile und den Umgang mit hinderlichen Glaubenssätzen weiterentwickeln.
Leistungsstarke Teams schaffen: Selbstorganisierte Teams durch psychologische Sicherheit, gegenseitige Abhängigkeit und die Förderung von intrinsischer Motivation (Flow, Autonomie, Sinn) ermöglichen.
Kultur systemisch gestalten: Kulturwandel durch neue Dialogformate, die Vorbildfunktion der Führung und die Arbeit mit Nordsternen, Purpose und Fluency Models aktiv vorantreiben.
Agile Organisationsformen nutzen: Moderne Ansätze wie Soziokratie, BetaCodex und dezentrale Steuerung durch Steuerungskreise und Accountability-Modelle anwenden.
Organisationales Lernen fördern: Den Lernprozess der gesamten Organisation durch Causal-Loop-Diagramme, Communities of Practice und agile Restrukturierungsexperimente beschleunigen.