Agilität lehren: Agile Prinzipien mit einem klaren Fokus auf Scrum professionell in Präsenz- und Online-Trainings vermitteln.
Haltung als Kern: Die Reflexion der agilen Haltung, der zugrundeliegenden Werte und der persönlichen Entwicklung in den Mittelpunkt des Lernens stellen.
Praxisbezug herstellen: Den Transfer durch gezielte Fragen zu Moderation, Tools, Gruppendynamik und den Besonderheiten von Online-Formaten sicherstellen.
Inhaltliche Tiefe: Einen fundierten Fragenkatalog zur Reflexion der Trainerrolle, Remote-Formaten, Retrospektiven und Burndown-Charts nutzen.
Wirksame Didaktik: Den Fokus auf Interaktivität, Kreativität und die persönliche Wirkung als Trainer:in legen, um nachhaltige Lernerfolge zu erzielen.
Zielgruppenorientierung: Die Inhalte ideal zur Begleitung von angehenden Agilen Coaches, für Scrum Master-Ausbildungen oder für Inhouse-Trainings aufbereiten.
Rollenverständnis entwickeln: Eine klare Haltung und ein fundiertes Verständnis für die Rolle des agilen Coaches als Prozessbegleiter und Impulsgeber etablieren.
Fundiertes Hintergrundwissen: Agile Prinzipien, Werte und Methoden (Scrum, Kanban, Kaizen, Lean) souverän beherrschen.
Coachingprozesse gestalten: Modelle wie die „Reise des Helden“, das 3-Phasen-Modell nach Lewin oder das AGIL-Schema zur Strukturierung von Coachingprozessen nutzen.
Fokus im Coaching: Die Bedeutung von Selbstreflexion, klarer Sprache und konsequenter Zielorientierung im Coachingprozess verstehen und anwenden.
Konkrete Anwendungsfelder: Sicherheit in der Begleitung von Themen wie Produktvision, Feedbackrunden, Zielzuständen, Retrospektiven und Teamdynamiken gewinnen.
Agiles vs. klassisches Coaching: Die zentralen Unterschiede zwischen dem klassischen und dem agilen Coachingansatz differenziert betrachten.
Praktischer Transfer: Das Gelernte durch übungsorientierte Formate direkt in den Team- oder Organisationskontext übertragen.
Scrum als Framework: Die agilen Methoden mit einem klaren Fokus auf Scrum, dessen Besonderheiten und Abgrenzung zu traditionellem Projektmanagement verstehen.
Rollen, Artefakte, Ereignisse: Alle Elemente des Scrum-Prozesses (z.B. Product Owner, Scrum Master, Sprint Planning, Backlogs) im Detail kennen und anwenden.
Der agile Prozess: Den gesamten Zyklus von Projektstart über Sprintdurchführung, Review und Retrospektive bis zur Erfolgsmessung sicher steuern.
Stakeholder & Skalierung: Stakeholder wirksam einbinden, Scrum in großen Projekten skalieren und mit den Herausforderungen verteilter Teams umgehen.
Metriken & Steuerung: Konkrete Metriken, Tools und Techniken zur agilen Steuerung und zur Förderung der kontinuierlichen Verbesserung einsetzen.
Gelebte Werte: Ein tiefgehendes Verständnis für die zentralen Werte wie Transparenz, eine gelebte Feedbackkultur und die Selbstverantwortung des Teams entwickeln.
Agilität als Denkhaltung: Ein klares Verständnis für das agile Mindset entwickeln und dessen Unterschiede zu einer statischen Denkweise herausarbeiten.
Psychologische Grundlagen: Modelle der Entwicklungspsychologie (Kegan, Ich-Phasen, Spiral Dynamics) nutzen, um Veränderungsbereitschaft zu verstehen.
Voraussetzung für Wandel: Das agile Mindset als entscheidende Grundlage für jede tiefgreifende und nachhaltige Veränderung in Teams und Organisationen anerkennen.
Moderne Führung: Die Prinzipien von Vertrauen, Selbstorganisation und systemischem Denken als Kern moderner Führung im digitalen Zeitalter verstehen.
Diagnostik & Reifegrad: Reifegradmodelle und diagnostische Werkzeuge nutzen, um den Entwicklungsstand von Teams und Organisationen einzuschätzen.
Neurobiologie der Veränderung: Erkenntnisse aus der Neurobiologie (limbisches Modell) anwenden, um Change-Prozesse gehirngerecht zu gestalten.
Kulturwandel gestalten: Konkrete Change-Strategien sowie die Bedeutung von Feedbackkultur und Metakommunikation im Wandel kennen und fördern.
Agiles Arbeiten: Agile Frameworks & Tools
Praktische Projekttage SCRUM
Digitales Arbeiten & Digital Leadership
Teamdynamiken gestalten
Coaching und Psychologie